From: XXX <XXX@Studentenwerke.de>
To: "Below von, Susanne /415" <Susanne.Below@bmbf.bund.de>
Cc: "Greisler, Peter /41" <Peter.Greisler@bmbf.bund.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, "Schwertfeger, Bettina /415" <Bettina.Schwertfeger@bmbf.bund.de>, "Maelzer, Moritz /415" <Moritz.Maelzer@bmbf.bund.de>, "Wagner, Sascha /412" <Sascha.Wagner@bmbf.bund.de>
Subject: AW: DRINGED: Bitte Rückmeldung zu Webseite/weiteres Vorgehen: Hotline Überbrückungshilfe
Datum: 16.06.20, 15:18
Anhänge:

Liebe Frau von Below,

NetQues baut gerade die Kapazitäten aus.

Hier die Sprachregelung: „Es war zu erwarten, dass eine zeitliche
Ankündigung zu einer Überlastung führen würde, die sich sicherlich im
zeitlichen Verlauf entspannen wird, vergleichbar allen anderen
Sofort-/Nothilfe-Websites im Rahmen der Pandemie. Bitte lassen Sie sich
daher Zeit mit der Antragstellung.“

Kontraproduktiv ist sicher folgende, auf Wunsch des BMBF im Anlauftext
aufgenommene Formulierung: „Die Reihenfolge der Bearbeitung der Anträge
richtet sich grundsätzlich nach dem Zeitpunkt des Eingangs der
vollständigen Unterlagen beim jeweiligen Studenten- bzw. Studierendenwerk.”

Leider haben Sie auf meine Frage unten noch nicht geantwortet. Hinzu
gekommen ist nun eine weitere: Telemark oder BMBF (???) verweise bei dem
Hinweis ‚technische Probleme‘ auf das örtliche Studentenwerk. Das ist ja
nun überhaupt nicht der Ansprechpartner. Hier bitte ich Sie
entsprechendes Sprachregelung.

Herzliche Grüße
               
          

Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin

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