From: "Below von, Susanne /415" <Susanne.Below@bmbf.bund.de>
To: XXX <XXX@Studentenwerke.de>
Cc: "Greisler, Peter /41" <Peter.Greisler@bmbf.bund.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, XXX <XXX@Studentenwerke.de>, "Schwertfeger, Bettina /415" <Bettina.Schwertfeger@bmbf.bund.de>, "Maelzer, Moritz /415" <Moritz.Maelzer@bmbf.bund.de>, "Wagner, Sascha /412" <Sascha.Wagner@bmbf.bund.de>
Subject: AW: DRINGED: Bitte Rückmeldung zu Webseite/weiteres Vorgehen: Hotline Überbrückungshilfe
Datum: 16.06.20, 15:40
Anhänge:

Lieber Herr                ,

vielen Dank für Ihren Vorschlag einer Sprachregelung. Wir sind mit der
Formulierung "es war zu erwarten" unglücklich, da wir uns damit
angreifbar machen - denn wir hätten ja entsprechend der Erwartung
Vorsorge treffen können, dass so etwas nicht passiert.

Den Verweis auf das "Zeitlassen mit der Antragstellung" würden wir auch
ungerne verwenden, da wir angesichts der beschränkten Summe eher nicht
auf dieses Thema eingehen würden.

Der Textbaustein, den wir inzwischen formuliert hatten, und den ich
Ihnen gerade übermitteln wollte, lautet folgendermaßen:
"Die Seite www.überbrückungshilfe-studierende.de ist im Moment nicht
oder nur teilweise erreichbar. Das DSW arbeitet mit Hochdruck daran, die
technischen Probleme zu beheben".
Hier wird nichts versprochen und nicht um Geduld gebeten (was auch zu
aggressiven Kommentaren führt), sondern der Sachverhalt dargestellt.

Da wir sehr unter Druck stehen, auf die Anfragen aus verschiedensten
Kanälen und auf allen Ebenen so schnell wie möglich zu reagieren, würden
wir diese Formulierung gerne verwenden.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie einen Vorschlag haben, der unseren
Bedenken Rechnung trägt und der unmittelbar zur Verfügung steht, dann
verwenden wir diesen gerne.

Auf Ihre Bitte zu den falschen Informationen hatte ich unten
geantwortet. Wir werden auch den weiteren Hinweisen auf falsche
Informationen nachgehen.

Mit besten Grüßen

Susanne v. Below

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